Jedes einzelne Forschungsdatenelement ist zunächst Teil der Datenkollektion und daher Objekt der bibliographischen Beschreibung. Dabei entspricht das Forschungsdatenelement dem Datensatz, in der das Forschungsobjekt digital erfasst bzw. beschrieben worden ist; die Kollektion hingegen entspricht einem Konvolut, in dem eine oder mehrere solcher Datensätze zusammengetragen sind.

Ein Konvolut kann mehrere Unterkonvolute enthalten.

Die oberste Einheit der bibliographischen Beschreibung ist das Wurzelkonvolut.

Auch im Fall, dass keine Unterkonvolute vorhanden sind, reden wir von einem Wurzelkonvolut.